Google AdBlock im Chrome Browser: Diese Auswirkungen sind nach der Aktivierung zu erwarten


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Man kam an den Meldungen kaum vorbei: Google veröffentlichte bereits vor Längerem, dass der Suchmaschinengigant an einem eigenen AdBlocker für den hauseigenen und marktführenden Browser „Chrome" arbeitet. Die Online Marketing Branche realisiert seit Jahren mit verschiedenen Arten von Overlays, welche sicher nicht ausnahmslos dem Wohle des Users galten, Werbeausspielungen auf trafficstarken Portalen. Gerade aufdringlicher Werbung, welche das Nutzererlebnis negativ beeinträchtigt möchte Google in Zukunft mindern.

Wir erklären im Folgenden, welche Folgen dies genau für Ihr OnSite Marketing mit sich bringt und welche Rolle Quiveo hier spielt - nämlich eine noch wichtigere als zuvor.

Statistik: Marktanteile der führenden Browserfamilien an der Internetnutzung in Deutschland von Januar 2009 bis November 2017 | Statista
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Google, das Unternehmen, welches Milliarden mit Anzeigen umsetzt, veröffentlich einen eigenen AdBlocker? Genau so ist es. In Zusammenhang mit dem "Google Contributor Programm" sowie der „Coalition für Better Ads“ in welcher auch bspw. Facebook oder der BVDW engagiert sind, veröffentliche Google tatsächlich einen eigenen AdBlocker für den Chrome Browser.

Was genau passiert hier?

Google ermöglicht es nun den Usern des AdBlockers, bestimmte Werbeformate komplett zu blockieren. Dies bedeutet, dass diese blockierten Werbeformate nicht mehr angezeigt werden. Es existieren natürlich exakte Definitionen, welche Formate hier mit einspielen und welchen Kriterien diese entsprechen müssen um in den Filter zu gelangen.

Vor allem betrifft dies Unternehmen, welche großteils Fremdwerbung oder (hauptsächlich) einen entsprechend großen Anteil an störenden Elementen wie PopUps & Co. einsetzen. Ebenso ist es nicht zu empfehlen, diese Anzeige ohne Schließen-Button oder mit einem zeitlichen Countdown zu schalten.

Um noch ein wenig konkreter zu werden: Google möchte unbedingt verhindern, dass bspw. Full Overlays (Container, welche die komplette Seite überlagern) direkt nach 0 Sekunden der Aufenthaltsdauer angezeigt werden. Und sind wir ehrlich: Das ist auch gut so. Jegliche Form von Werbe- oder Popup Einblendung auf einer Website, welche nicht dem besseren Verständnis auf Seiten der User dient, ist überflüssig und sollte entfernt werden.

Hier kannst du als Seiteninhaber auch die Anzeigenerfahrung deiner User testen.

Wir bei Quiveo sind absolut überzeugt von Google Initiative, da sie für „ein besseres Netz“ steht und absolut Sinn ergibt.

Beispiele von geblockten Anzeigenarten:

Beispiele von geblockten Anzeigenarten

(Quelle: Google)

Was bedeutet das für Quiveo Kampagnen?

Deine Kampagnen sind sauber, sinnvoll und nutzerfreundlich aufgebaut? Gut, dann hast du keinen Handlungsbedarf. Auch in unserem Interesse ist eine VERBESSERUNG und nicht eine PENETRATION der User. Die Qualität der Websitenavigation - sei es über den Content, die klassische Navigation oder Push Notifications liegt uns am Herzen und ist UNSERE MISSION.

Wenn du dir unsicher bist, ob du mit deinen Kampagnen schon zu viel Gas gibst, melde dich gerne bei uns und wir beraten dich gerne.

Quiveo on & wir wünschen dir ein schönes Wochenende.

Dein Quiveo Team.

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